Haben Sie sich auch schon gefragt, warum Menschen so „komisch“ reagieren? Warum Sie mit manchen besser „können“ als mit anderen? Diese Fragen beschäftigen uns in meinem Grundlagen-Seminar. Wir decken unbewusste Kommunikations Mechanismen auf. Dabei lernen Sie nicht nur das Gegenüber sondern auch sich selber ein wenig besser kennen und können so „besser“ reagieren.

Wir beschäftigen uns damit, was Wahrnehmung, Verarbeitung, Zuhören und Rückkopplung mit Kommunikation zu tun hat und warum es für eine erfolgreiche Kommunikation so wichtig ist.

Man kann nicht nicht kommunizieren

Paul Watzlawick, österreichisch-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler

Lerninhalt

Wir werden gemeinsam folgende Fragen beantworten: Was ist erfolgreiche Kommunikation? Was verhindert erfolgreiche Kommunikation? Was ist das Sender-Empfänger-Modell? Was ist die Anatomie einer Nachricht? Was ist sinnesspezifische Wahrnehmung und wie nutze ich sie? Welche Wahrnehmung und Verarbeitungsmuster gibt es? Wie setze ich Ich-Botschaften richtig ein? Wie vermeide ich missverständliche nonverbale Kommunikation?

Ziel

Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, sich und ihre Mitmenschen besser zu verstehen und zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreicher zu gestalten. Sie werden effizienter mit Mitarbeitern, Kollegen, Projektteam-Mitgliedern kommunizieren können.

Zielgruppe

Vertrieb, um den Bedarf des Kunden gezielter ermitteln zu können und so den Abschluss sicherer zu machen. Techniker, um auch Nichttechnikern komplexe Sachverhalte zu erläutern und so gemeinsam besser ans Ziel zu kommen. Call-Center/Help-Desk, um die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden besser erfragen und bedienen zu können. Führungskräfte, um Mitarbeiter auch in angespannten Zeiten motivieren zu können, damit gemeinsame Ziele erreicht werden. Teams, um auch in straffen Zeitplänen den nötigen Informationsaustausch so effektiv wie möglich zu gestalten. Team- und Projektleiter, um Krisen und Konflikte mit höchster Akzeptanz zu lösen usw.

Metode

Trainervortrag. Gruppenarbeit. Rollenspiel. Reflexion in Gruppe und Plenum. Diskussion

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